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PR-Kampagnen erregen Aufmerksamkeit, schaffen Vertrauen, beeinflussen Meinungen
Um in der Öffentlichkeit Aufmerksamkeit zu erregen, müssen Organisationen wichtiger, kompetenter und glaubwürdiger erscheinen als ihre Wettbewerber. Marketing- und PR-Kampagnen gewinnen somit zunehmend an Bedeutung. Für ihre Kunden konzipieren und realisieren Kampagnen-Experten der Kommunikations-Agentur Pilot:Projekt GmbH, Hannover, dramaturgisch wohl überlegte Inszenierungen und effektive Aktionen.
Für die Reifenhandels-
kooperation Top Service Team und die Pirelli Deutschland GmbHentwickelte die Pilot:Projekt GmbH die Kampagne SAFETY FIRST – Reifen und Sicherheit. Zielgruppen: Fahrlehrer, Fahrschüler und deren Eltern.
Kontinuierliche Medienarbeit ist eine notwendige, aber längst nicht mehr hinreichende Bedingung für die gewünschte öffentliche Wahrnehmung von Botschaften. Im Web 2.0-Zeitalter mit seinen Sozialen Netzwerken gilt dies für Unternehmen, Parteien, Verbände und andere Organisationen gleichermaßen.
Vertreter von 36 Fahrschulen besuchten die Info-Veranstaltung für Fahrlehrer in der RTC Reifen Blank GmbH, Leipzig.
Das Podium der Info-Veranstaltung für Fahrlehrer in Bremen (v.l.): Rüdiger Grollmann, Vorsitzender des Bremer Fahrlehrerverbandes, Harald Emigholz, Geschäftsführer Emigholz GmbH, Michael Oppermann (SPD), Mitglied der Bremischen Bürgerschaft, Detlef Delekat, Reifenexperte ADAC Bremen, Mario Empting, Kfz-Sachverständiger.
Auf dem Leipziger Podium (l.) saßen unter anderem der Unfallforscher Dr. Lars Hannawald, TU Dresden, der Verkehrsrechtler Thomas Kinschewski und der Verkehrspsychologe Dr. Udo Kranich.
Um trotz des Informationsüberangebots die Aufmerksamkeit der Zielgruppen zu gewinnen und über längere Zeit zu erhalten, bedarf es durchdachter Inszenierungen und Aktionen. Werbe-, Marketing- und PR-Kampagnen bieten dafür die passende Plattform.
Das ReifenHandbuch (l.) ist ein zwölfseitiger Info-Flyer für Fahrschüler. Es vermittelt notwendiges Basiswissen über Reifen.
Das Unterrichtsposter für Fahrlehrer (150 x 80 cm) hängt mittlerweile in über 350 Fahrschulen.
Ihre Ziele sind: Aufmerksamkeit wecken, Vertrauen in die Glaubwürdigkeit der Träger begründen, Zustimmung erzeugen und Anschlusshandlungen bewirken.
Beispiele für gewünschte Anschlusshandlungen sind das Ändern von Einstellungen und Verhaltensweisen, der Kauf überzeugender Produkte oder Dienstleistungen, das Weiterempfehlen eines Unternehmens, das Wählen einer Partei sowie das ideelle oder materielle Unterstützen einer Organisation.
Zwei Beispiele für PR-Kampagnen von Pilot:Projekt:
SAFETY FIRST – Reifen und Sicherheit
Unfallstatistiken belegen: Fahranfänger zwischen 18 und 24 Jahren sind im Straßenverkehr besonders gefährdet. Dafür gibt es mehrere Gründe. Einer davon: Sie wissen zu wenig über die Bedeutung der Reifen für die Sicherheit ihrer Fahrzeuge im Straßenverkehr. Um Abhilfe zu schaffen, konzipierte die Pilot:Projekt GmbH für die Reifenhandels-Kooperation Top Service Team und den Reifenhersteller Pirelli Deutschland die Kampagne SAFETY FIRST – Reifen und Sicherheit. Seit Herbst 2011 führt die Agentur die Kampagne, der sich bundesweit bereits über 350 Fahrschulen angeschlossen haben.
Den Kern der Kampagne bilden die Info-Veranstaltungen für Fahrlehrer. Dort bringen Fachleute von Pirelli das Reifenwissen der Fahrlehrer auf den neuesten Stand. Bei der anschließenden Podiumsdiskussion debattieren sie mit Vorstandsmitgliedern der Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände (BVF), Verkehrspolitikern, Verkehrsrechtlern, Verkehrspsychologen sowie Unfallforschern, was getan werden kann, um die hohe Unfallquote der Fahranfänger zu senken. Im Anschluss an die Veranstaltung schenken die Träger der Kampagne den Fahrlehrern umfangreiches Unterrichts- und Informationsmaterial.
Zudem erhalten die Teilnehmer auf der Kampagnen-Website www.team-safety-first.de eine Fülle von praxisnahen Informationen. Darüber hinaus können sie als Mitglieder der Online-Community SAFIRUS weitere ideelle und materielle Vorteile nutzen.
Das Online-Museum Unsere Heimat Leipzig
Für die Leipziger Filiale eines westdeutschen Modehauses konzipierte und entwickelte die Pilot:Projekt GmbH das erste und bislang einzige Online-Museum, dessen Exponate ausschließlich von den Bürgern einer Stadt beigesteuert werden.
Was verbinden die Menschen mit ihrer Heimat? Zur Beantwortung dieser Frage wurden die Bürgerinnen und Bürger Leipzigs eingeladen, den Initiatoren Bilder, Filme, Texte, Tondokumente und andere Gegenstände aus ihrem Privatbesitz zur Verfügung zu stellen, die unterschiedliche Bereiche des Alltagslebens widerspiegeln und aus ganz individuellen Perspektiven die Entwicklungsgeschichte ihrer Stadt seit 1900 zeigen.
Aus den Erinnerungsstücken der Leipziger entstand ein einmaliges Porträt der Stadt, das seit fünf Jahren bestens besucht wird.
Kreative Kampagnen wecken Aufmerksamkeit, erzeugen Vertrauen in die Kompetenz und Glaubwürdigkeit der Organisation und motivieren die Adressaten zu gewünschten Anschlusshandlungen.

Collin Scholz
Mitglied der Geschäftsleitung,
Pilot:Projekt GmbH.